Indischen Ozean Handelssystem Geschichte

AP Weltgeschichte Periode 4: Globale Interaktionen (um 1450 bis 1750) Wo Zheng He und die chinesischen Schatzflotten Zheng Hes Flotten reisten, reisten über das gesamte Handelsnetz des Indischen Ozeans. Die Flotte ging bis zur Arabischen Halbinsel, Afrika, Indien und Südostasien. Einige Historiker theoretisieren, dass Zheng Er vielleicht sogar über den Pazifischen Ozean in Teile von Amerika reiste, aber dies ist nicht bewiesen. Wie haben sich die neuen globalen Verbindungen auf die Völker Ozeaniens und Polynesiens ausgewirkt? Wegen der Entdeckung dieser Inseln durch die europäischen Mächte waren viele der Imperialherrschaft unterworfen. Mit Europäern kam Krankheit, und wegen des Mangels an wirtschaftlicher Gelegenheit in den polynesischen Inseln, wurden sie nicht mit großem Interesse verfolgt. Christentum und Sklaverei für südamerikanische Plantagen wurde auch auf die Polynesier gezwungen. Was neue finanzielle und monetäre Mittel machte neue Skala des Handels möglich Die Schaffung von Aktiengesellschaften machte es weniger riskant, in Exploration und Kolonisation für reiche Menschen zu investieren. Mit weniger Risiko, mehr Menschen wurden wahrscheinlich zu investieren und als Folge der Exploration wuchs mit einer viel schnelleren Rate. Das bedeutete mehr Mittel für Europäer, die jetzt in einem viel größeren Maßstab handeln konnten. Die Europäer kamen nach Amerika mit drei Absichten, Gold, Gott und Ruhm. Die Europäer verbreiteten das Christentum zu den amerikanischen Ureinwohnern und passten nicht die Ureinwohner an. Der kolumbianische Austausch Hauptwirkung auf die Ausbreitung der Religion war, dass es das Christentum in die Neue Welt brachte. Wie veränderte sich der Wandel zwischen 1450 und 1750 Vor 1492 gab es einen minimalen Kontakt zwischen der neuen Welt und Eurasien und Afrika. Nachdem Columbus den Kontakt mit Nord - und Südamerika hergestellt hatte, begann der Austausch von Kulturen, Sklaven und Krankheiten, bekannt als der kolumbianische Austausch. Die Landwirtschaft wurde zu einem Mittel, um unterentwickelte Nationen zu erschließen. Europa nutzte die Rohstoffe der Amerikas, um sich reicher zu machen. Vorher wurde die Landwirtschaft vor allem als Nahrungsquelle für eine Bevölkerung genutzt. Danach wurde die Landwirtschaft auch verwendet, um Rohstoffe wie Tabak und Zuckerrohr zu produzieren (was bedeutet, dass die Landwirtschaft auch im globalen Handel an Bedeutung gewann). Wie entwickelte sich die Rolle Afrikas, Amerikas, Asiens und Europas in dieser neuen weltpolitischen Ordnung - die Amerikas wurden zum Ort der neuen Kolonien des spanischen und des britischen Empires - Asia-Im 17. Jahrhundert chinesische und japanische Bürger Nahmen an den wachsenden Möglichkeiten als Kolonisten teil. Website der europäischen Handelsreiche. - Europa - Großbritannien und die spanischen Zivilisationen hatten Imperien. Portugal und die Niederlande hatten mehr ein Handelsimperium in Südostasien. Wie haben vorbestehende landgestützte Imperien und neue Imperien im Vergleich zu früheren Epochen-Imperien neue Landreiche zu Arenen des Welthandels. Es gab eine größere Verbindung zwischen den Reichen. Technologie, Kultur, Religion, Kunst und politische Ideen wurden leicht über große Entfernungen verbreitet und geteilt. Es gab auch mehr Verschiedenheit im Tier - und Pflanzenleben über der Kugel wegen der neuen Verbindungen, die während des Imperialism. dianischen Ozeanhandelsrouten gemacht wurden, aktualisiert am 9. August 2016. Die Indischen Ozeanhandelswege verbanden Südostasien, Indien. Arabien und Ostafrika. Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. Bewegte sich der Fernverkehr über ein Netz von Strecken, die alle diese Gebiete sowie Ostasien (insbesondere China) miteinander verbinden. Lange bevor die Europäer 34 den Indischen Ozean entdeckten, benutzten Händler aus Arabien, Gujarat und anderen Küstengebieten dreieckige Segel, um die saisonalen Monsunwinde zu nutzen. Die Domestizierung des Kamels hat dazu beigetragen, die Küstenhandelswaren - Seide, Porzellan, Gewürze, Sklaven, Weihrauch und Elfenbein - auch im Inland anzubieten. In der klassischen Ära umfassten die großen Imperien des Indischen Ozeanhandels das Maurische Reich in Indien, die Han-Dynastie in China, das Achämenidenreich in Persien und das Römische Reich im Mittelmeerraum. Seide aus China zierte römische Aristokraten, römische Münzen mischten sich in indischen Schatzkammern und persische Juwelen zeigen sich in Mauryan. Ein weiterer wichtiger Exportartikel entlang der klassischen Handelsstrassen des Indischen Ozeans war religiöser Gedanke. Buddhismus. Hinduismus. Und Jainismus verbreitete sich von Indien nach Südostasien, von Kaufleuten statt von Missionaren gebracht. Der Islam würde später die gleiche Weise aus dem 700s CE auf. Von Kallie Szczepanski. Asian History Expert Während der mittelalterlichen Ära, 400 - 1450 CE, Handel blühte im Indischen Ozean. Der Aufstieg der Umayyad (661 - 750 CE) und Abbasid (750 - 1258) Kalifate auf der Arabischen Halbinsel lieferten einen starken westlichen Knoten für die Handelswege. Darüber hinaus hat der Islam geschätzt Kaufleute (der Prophet Muhammad selbst war ein Händler und Wohnwagenführer), und reichen muslimischen Städten erstellt eine enorme Nachfrage nach Luxusgütern. Mittlerweile unterstreichen auch die Tang - (618 - 907) und Song (960 - 1279) Dynastien in China den Handel und die Industrie und entwickeln starke Handelsbindungen entlang der landgestützten Seidenstraßen. Und die Förderung des Seeverkehrs. Die Song-Herrscher schufen sogar eine mächtige kaiserliche Marine, um Piraterie am östlichen Ende der Strecke zu kontrollieren. Zwischen den Arabern und den Chinesen erblühten mehrere große Imperien, die hauptsächlich auf dem Seehandel basierten. Die Chola Empire in Südindien verblüffte Reisende mit seinem Reichtum und Luxus chinesische Besucher aufzeichnen Paraden von Elefanten mit Goldtuch und Juwelen marschieren durch die Straßen der Stadt bedeckt. In dem, was heute Indonesien ist, boomte das Srivijaya-Reich fast ausschließlich auf die Besteuerung von Handelsschiffen, die durch die engen Malacca-Meerenge zogen. Auch Angkor. Basiert weit im Landesinneren im Khmer-Kernland von Kambodscha, benutzte den Mekong-Fluss als eine Autobahn, die es in das Handelsnetz des Indischen Ozeans fesselte. Seit Jahrhunderten hatte China vor allem ausländischen Händlern erlaubt, zu ihm zu kommen. Immerhin wollte jeder chinesische Waren, und Ausländer waren mehr als bereit, die Zeit und Mühe des Besuchs Küsten-China nehmen, um feine Seide, Porzellan und andere Gegenstände zu beschaffen. Im Jahre 1405 schickte die neue Ming-Dynastie der Yongle-Kaiserin Chinas die erste von sieben Expeditionen aus, um alle großen Handelspartner des Imperiums auf dem Indischen Ozean zu besuchen. Die Ming-Schatzschiffe unter Admiral Zheng Er reiste den ganzen Weg nach Ostafrika, holte Emissäre und Handelswaren aus der ganzen Region. Von Kallie Szczepanski. Asiengeschichte-Experte Im Jahre 1498 traten seltsame neue Seefahrer im Indischen Ozean auf. Portugiesische Seeleute unter Vasco da Gama runden den südlichen Punkt Afrikas ab und wagten sich in neue Meere. Die Portugiesen waren begierig, sich dem Handel im Indischen Ozean anzuschließen, da die europäische Nachfrage nach asiatischen Luxusgütern extrem hoch war. Europa hatte jedoch nichts zu tun. Die Völker um das Indische Ozean-Becken hatten keine Woll - oder Pelzbekleidung, Eisenkochtöpfe oder die anderen mageren Produkte Europas. Als Ergebnis traten die Portugiesen in den Indischen Ozean Handel als Piraten anstatt Händler. Mit einer Kombination von Bravado und Kanonen, nahmen sie Hafenstädte wie Calicut an India39s Westküste und Macau, in Südchina. Die Portugiesen begannen zu rauben und erpressen lokale Produzenten und ausländische Handelsschiffe gleichermaßen. Geschoren von der maurischen Eroberung von Portugal und Spanien, sahen sie Muslime vor allem als der Feind, und nutzte jede Gelegenheit, ihre Schiffe zu plündern. Im Jahr 1602 erschien eine noch rücksichtslosere europäische Macht im Indischen Ozean: die Niederländische Ostindische Kompanie (VOC). Anstatt sich in das bestehende Handelsmuster einzuschüchtern, wie die Portugiesen getan hatten, suchten die Holländer ein totales Monopol auf lukrative Gewürze wie Muskatnuss und Keule. 1680 schlossen sich die Briten mit ihrer britischen Ostindischen Kompanie an. Die die VOC für die Kontrolle der Handelswege herausforderten. Als die europäischen Mächte politische Kontrolle über wichtige Teile von Asien, wandte sich Indonesien, Indien. Malaya, und viel von Südostasien in Kolonien, reziproken Handel aufgelöst. Waren verschoben zunehmend nach Europa, während die ehemaligen asiatischen Handelsmärkte ärmer und zusammenbrach. Das zweitausendjährige Handelsnetz des Indischen Ozeans war verkrüppelt, wenn nicht vollständig zerstört. Der Indische Ozean ist seit mehreren Jahrtausenden eine Zone menschlicher Interaktion, die sich vor der Ankunft der Europäer in einer 1.500-jährigen Geschichte des aktiven Hochseehandels rühmt 1498. Diese Website sucht, um das Profil der Geschichte des Indischen Ozeans, lange vernachlässigt in Bezug auf das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean im akademischen Studium und Weltgeschichte Kurse zu verbessern. Dazu gibt es mehr als 800 primäre Quellen, sowie umfangreiche kontextuelle Informationen und Unterrichtspläne als Lehrmittel für die Geschichte des Indischen Ozeans in den oberen Elementar-, Mittel - und Gymnasien. Es ist einfach die umfassendste Website für das Studium und Lehre Indian Ocean Geschichte derzeit verfügbar. Primäre Quellen, einschließlich Karten, Objekte und Auszüge von Reisenden8217 Konten und offiziellen Dokumenten, sind durch sieben chronologische Karten von der prähistorischen Ära (90.000 BCE bis 7000 BCE) bis zur Gegenwart zugänglich. Diese primären Quellen, zusammen mit Kontextinformationen über Waren, Menschen und Kulturen, Handel und Migrationsrouten und die Umwelt, in die Karten über acht Symbol Klassen eingebettet: Dokumente, Technologien, Orten, Gütern, Geographie, Routen, Reisende und Objekte . Diese Symbole, die mehr als 50 für jede Karte nummerieren, werden an relevanten geografischen Standorten verteilt. Wenn Sie auf ein Symbol klicken, wird ein kurzer primärer Quellenausschnitt und ein bis drei Bilder sowie einige kontextbezogene Informationen aufgerufen. Die Wahl, Quellen und historischen Kontext in diese Karten und in diese Kategorien zu integrieren, ist keine zentrale Datenbank, die alle Quellen sammelt, die sowohl Vorteile als auch Nachteile hat. Die Entscheidung zu organisieren chronologisch hebt die Website8217 Schwerpunkt auf eine 8220Big Geschichte8221 Ansatz der Weltgeschichte. Die Website beginnt ihre Erzählung der Geschichte des Indischen Ozeans in 90.000 BCE8212well vor der Gründung Ära (8000 BCE bis 600 CE), die als Beginn des AP Weltgeschichte Curriculum dient. Als solche werden die Benutzer ermutigt, den Indischen Ozean als eine lange Zone der Interkommunikation und der kulturellen Vielfalt zu verstehen. Die Prähistorisches Zeitalter Karte zum Beispiel unterstreicht wissenschaftliche Untersuchungen in genetische Marker, die verwendet wurden aus Afrika und in der arabischen Halbinsel, dem indischen Subkontinent, Eurasien und Australien menschlichen Migrationen zu verfolgen. Diese 8220Big History8221 Ansatz auch Vordergründe der Umweltfaktoren, die dazu beigetragen Form der Natur des Handels in späteren Epochen. Wenn Sie auf das 8220geography8221 Icon für 8220Monsoon Cycle klicken, 8221 auf der Karte in der Nähe des modernen Sri Lanka, zum Beispiel, ruft detaillierte Informationen über saisonale Variationen im Indischen Ozean. Präsentation von Website-Materialien chronologisch, begleitet von einer Zeitlinie der weltweiten Ereignisse unter jeder Karte, ermöglicht es Benutzern zu verstehen und zu visualisieren Veränderung im Laufe der Zeit über die Zeitalter. Da die Karten statisch sind, ist es jedoch viel schwieriger, Veränderungen innerhalb der Epochen zu verstehen. Obwohl die Entwicklung des Handels leicht nachvollziehbar durch die Routenmarkierungen über die Prähistorische Antike, Klassik, und mittelalterlichen Epochen ist, ist es schwieriger, zu verstehen, wer war der Handel, was mit wem und wann innerhalb der ersten Karte globalen Zeitalter. Dort erstrecken sich Handelsroutenmarkierungen entlang der Westküste Afrikas, um das Kap der Guten Hoffnung in den Indischen Ozean und über den gesamten südlichen Indischen Ozean und weiter nach Australien. Angesichts der Verbreitung von Ikonen, die sowohl primäre als auch sekundäre Quellen und Handelswege darstellen, werden diese Karten am besten in Verbindung mit dem Lehrmaterial und den Kontextmaterialien verwendet. Die historischen Hintergrund Essays, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums und führen wichtige Orte und Handelswaren in jeder Epoche, was wiederum mit den zeitlichen Unterteilungen der Karten, die Nutzer auf den prominenten Themen zusammenpassen, direkte Benutzer Erforschung der Hilfe Karten. Die Unterrichtsmaterialien, einschließlich nützlicher Grafikorganisatoren, bieten genügend Anregungen für das Gerüst von Studierendenanfragen in die Karten. Ebenfalls nützlich sind die kurzen Leitfäden zum Unterrichten mit Gattungen primärer Quellen, die durch Anklicken der Icons in der Icon-Taste in der linken unteren Ecke jeder Karte zugänglich sind. Leider ist die Existenz dieser Guides nur offensichtlich nach dem Lesen der 8220Wie verwenden Sie diese Site8221 Abschnitt8212a Dokument erforderlich für alle Lehrer planen, diese Website zu nutzen. Die Quellenkategorien selbst bieten die Möglichkeit, auf prominenten Themen in der Geschichte des Indischen Ozeans aufzuspüren. Die Nutzer könnten die Icons 8220Technologies8221 in allen Epochen untersuchen, um zu sehen, wie sich die Entwicklungen im Bereich der Schifffahrt und des Schiffbaus zu besonderen Handelsmustern entwickelten. Diese Kategorien können jedoch möglicherweise auch als eine Einschränkung dienen, die die thematische Erforschung der Website einschränkt, um Waren und Wege, Technologien und Händler zu handeln. Viele der Dokumente konzentrieren sich auch auf Handelsbestimmungen8212, die einen dominierenden Trend in der Gelehrsamkeit auf die Geschichte des Indischen Ozeans widerspiegeln. Monographien wie Engseng Ho8217s Die Gräber von Tarim: Genealogie und Mobilität über den Indischen Ozean. Sugata Bose8217s A Hundert Horizonte: Der Indische Ozean im Zeitalter des globalen Imperiums. und Pier Larson8217s Ocean of Letters: Sprache und Kreolisierung in einem indischen Ozean Diaspora könnte nützlich sein, neben diesen Ressourcen website8217s, da sie die Bedeutung der Mobilität für kulturelle, religiöse und politische Austausch im Indischen Ozean Region betonen. Eine Symbolleiste 8220search8221, die sich auf der oberen rechten Ecke der Karten befindet, bietet die Möglichkeit, diese Themen zu erkunden.